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  • noch mehr Montenegro

    Zum Glück erklärt sich die Vermieterin sofort bereit, die Kätzchen weiter zu füttern und sich zu kümmern …
    … sodass wir an Montenegros Küste fahren. Wir freuen uns, wieder am Meer zu sein!
    Aber dann freuen wir uns wieder auf die Berge und dann auf den Fluss und dann doch wieder aufs Meer und den See und so weiter. Es hat alles etwas für sich, aber Wasser ist auf jeden Fall immer ein echter Pluspunkt!

    Wir steuern Bar an, was – trotz Namen – scheußlich ist. Also richtig schlimm. Sommerfrische im Billiglook. In die Jahre gekommene Promenade und Hochhäuser in zweiter Reihe. Schmuddelig.
    Aber hier wollten wir auch nicht bleiben, sondern sehen uns das alte Bar, also Stari Bar an. Und das ist wiederum beeindruckend. Ursprünglich aus dem 9. Jahrhundert hatte es eine wechselvolle Geschichte unter verschiedenen Besitzern und Besetzern, bis ein Erdbeben 1979 das Städtchen zerstörte. Inzwischen ist die Restaurierung ganz gut vorangeschritten und man kann sich die alte Struktur vorstellen.

    Und dann legen wir tatsächlich einen Liegestuhltag ein und denken dabei an Uli und Nano. Wir haben noch nie einen Liegestuhl mit Schirm und Tischchen gemietet und müssen zugeben: gar nicht schlecht! Auf jeden Fall für einen Tag.

    Dieses kleine Montenegro hat landschaftlich auf jeden Fall eine ganze Menge zu bieten, garniert von sehr entspannten, netten Menschen!

  • Skutari

    Wir haben mal wieder Lust auf eine Unterkunft ohne Räder und buchen ein Airbnb am Skutarisee, dem größten See Südeuropas. Den teilen sich Montenegro und Albanien. Reicht auch für Zwei!

    Endlich kommt das Boot mal wieder zum Einsatz und wir machen eine schöne Paddeltour direkt von unserem Häuschen auf der Moraca in den See hinein. Der ist teilweise sehr flach, s.d. wir sehen können, welche Wege die Muscheln nehmen.

    Nebenan gibt’s das Restaurant Obala, und dort isst man??? Forelle, natürlich! (Am zweiten Abend zur Abwechslung Wolfsbarsch.) Das Restaurant ist wirklich gut und auch gut besucht – das sorgt für gesellige Gefühle, wenn wir auf unserer Terrasse sitzen. Vor allem sitzen wir aber nicht auf der Terrasse (ich besonders), sondern erfreuen uns am Katzenkino! Da leben doch vier süßeste Kätzchen (mit Mama) in einem Zwischenraum an unserem Haus. Im allerherrlichsten Katzenalter! Sowas niedliches und putziges!

    Übrigens, hier gibt es kein Lidl UND Sonntags sind die Geschäfte geschlossen – Skandal!

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  • Chillin‘ me softly

    Montenegro empfängt uns mit der schwindelerregenden Fahrt über die Tara Brücke in der mit über 1300 Metern tiefsten Schlucht Europas und der zweittiefsten der Welt!
    Großes Wow!

    Es zieht uns zum Durmitor Nationalpark mit dem Black Lake, einem Gletschersee mit ungewöhnlich intensiver und beeindruckender Farbe. Überhaupt nicht „black“! Ein Hundeanhängsel vom Campingplatz begleitet uns dorthin (nachdem er mit seinem Geschwister um eine Socke gerangelt hat!). Eigentlich wollen wir noch irgendwo hoch, aber wegen mangelnder Beschilderung laufen wir einfach um den See herum, was auch sehr schön und mal ganz entspannt ist!

    Leider lockt natürlich auch hier das Geld und so wird gebaut, was das Zeug hält. Einerseits verständlich, auch etwas vom Kuchen abhaben zu wollen, andererseits ist der Schaden unwiderrufbar und nach und nach werden natürlich die letzten einsamen Flecken dem Tourismus geopfert.

    Hier in Montenegro geht’s jetzt mal los mit Bargeldwünschen – aktuell für den Campingplatz. Kartenzahlung wird mehr oder weniger abgelehnt, außer natürlich an Tankstellen und in größeren Supermärkten. Das wird sich weiter durchziehen und wir müssen erstens kryptische Währungen mit komplizierten Umrechnungen besorgen und zweitens natürlich so kalkulieren, dass wir nicht drauf sitzen bleiben, aber auch nicht zu wenig haben! Obacht auch mit den Geldautomaten! Die Gebühren bewegen sich von 0,- Euro bis über 30,-. Völlig absurd und reine Wegelagerei!

    Die Landschaft hier in den Bergen des Durmitor erinnert uns in ihrer Reduziertheit an Norwegen. Wunderbar zu fahren!

    3 Antworten zu „Chillin‘ me softly“
    1. Gerd

      Komme gerade von meiner ‘physical therapy’ und obwohl Eure Bilder sehr einladend zum Wandern sind, kriege ich gerade einmal ca eine Meile hin und dann sagt der Fuß und das Knie des anderen Beines, dass es nun auch genug ist. Sehr frustrierend. Montenegros Landschaften sehen schon sehr einladend aus und ihr seid ja noch nicht einmal an der Adria Küste. Würde ich mir gerne nochmal antun. Bin auch neugierig, was die Geschichte angeht und werde einmal nachlesen. Danke für die treffsichere Beschreibung und die Bilder, einem ein Teilgefühl des Reisens im Camper vermitteln.
      Bis bald.

    2. Torsten

      Hallo ihr Lieben.
      Hier ein paar meiner Fundstücke der letzten Wochen (in Ermangelung visueller Anregungen):

      Mondtropfen

      Afro-Dieter

      [sic!]

      Was aber tun mit der antrainierten und -operierten Sexyness, mit den Alpha-Muskeln und Schlauchboot-Lippen? Die Influencer und ihre Follower wissen es selbst nicht. Es ist mit den Körpern wie mit den meisten Luxusprodukten: man kauft sie, hat sie, hegt und pflegt sie, nur wirklich etwas damit anfangen, kann man nicht.

      Key opinion leader

      Ad-Blocker vs. Ad-Blogger

      Influencer-Filmchen doppeln und pervertieren lediglich das Vorfindliche und hämmern ihren Followern im Schnitt-Gewitter die Alternativlosigkeit des Status Quo ein, den sie als großen Spaß verkaufen.

      Algorithmisch kuratiert

      Konservative Politiker sind die Handbremse des Fortschritts.

      Der Gedanke hinter der Predigt war, dass Menschen auf verschiedene Weisen, sichtbar und unsichtbar, miteinander verbunden sind und das Mr. Peg eine Menge Knoten in dieses große Netz gemacht hatte, dass uns alle zusammen hielt.
      (Barbara Kingsolver)

      Be- und Enthauptungen in der Malerei.
      (Wolf Haas)

      Es war die reine Liebe, ohne sinnloses Interesse am Anderen.
      (Wolf Haas)

      Die Bitte um einen kleinen Gefallen war keine Bewerbung um Leibeigenschaft.
      (Wolf Haas)

      Wer jeden Tag den Untergang prophezeit, kann nicht nebenher arbeiten gehen. Also ist sein Job das Ankündigen des Untergangs, er verdient Geld damit.

      Große, traurige Augen, wie Pfützen auf einem Bürgersteig.

      Unterdessen hat er genug davon mitbekommen, um zu begreifen, dass die offen stehende Hose der Anfang vom Ende ist, der erste Schritt auf dem langen Weg bergab ans Ende der Welt.
      (Philip Roth)

      Fragen sind der wahre Maßstab, indem ein Mensch sich messen lässt.

      Weil die Worte versagen, und selbst nach Luft schnappen.

      Passt auf euch auf. Vielleicht doch noch Griechenland? Bis bald

      1. Sei bedankt für soviel Denkstoff und Inspiration! Das wird ja ein Gepuzzle …

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  • Vögel und Fische

    Dann landen wir nach einer wunderbaren und langwierigen Bergfahrt durch Dörfchen und Wälder bergauf bergab an der Druzinice – eine Schlange von einem Fluss!
    Der Weg dorthin ist abenteuerlich, weil das Navigationssystem sich überlegt hat, dass der kürzeste Weg wohl der beste ist. Also durch tief ausgewaschene Lehmwege immer in der Hoffnung, dass wir nicht zurück müssen! Uff. Hier dürfen wir auch wieder an einem Restaurant übernachten, nachdem wir dort – Forelle! – gegessen haben. Das Umfeld ist schräg. Ein Platz mit Ferienhäuschen, Dauercampern und Experimentalflächen. Unsere deutschen Nachbarn erzählen von ihrer Rallye: Discovery Challenge – die Idee klingt gut, nur die Teilnehmer sehen eher uncool aus! www.rallye-dresden-dakar-banjul.com

    Der nächste Tag bringt uns zum höchsten Aussichtspunkt am Usac Canyon und wie auf Kommando nutzen 7 Gänsegeier die Aufwinde und lassen sich vor unseren Augen nach oben tragen. Was für ein Naturschauspiel!!!

    Mich fasziniert die ruhige Weite der Landschaft in Serbien. Abwechslungsreich, aber nicht kleinteilig. Hier stimmen die Proportionen auf besondere Weise.

    Leider hat Serbien ein echtes Müllentsorgungsproblem. Oder auch nicht. So viele wilde Müllkippen an Parkplätzen, unerreichbar an Felswänden, im Wald … Vor allem Plastik, Plastik, Plastik. Recyclingsysteme gibt es nicht und Pfand schon gar nicht.
    Auch besonders: die Gedenktafeln für Unfallopfer, die wie Grabsteine mit Inschriften und Bildern versehen sind und die man – leider – sehr, sehr häufig sieht.
    Und: Brunnen mit Quellwasser sind immer wieder an der Straße zu finden und werden gern genutzt, um Wasserflaschen aufzufüllen!

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  • Ohne Netz und doppelten Boden

    Aus Rumänien raus und nach Serbien rein gibt es mal wieder eine richtige Grenzkontrolle. Ernste Gesichter, Wichtigtuerei, Machtgehabe. Furchtbar, das braucht kein Mensch! Die Donau ist die Grenze und für den Länderwechsel überquert man eine Staumauer, die dem Fluss Strom abringt. Wem der wohl gehört?

    Wir haben uns einen Campingplatz am Donaustrand ausgesucht. Aber hier zeichnet sich der (zukünftige) Mangel schon ab. In ganz Serbien gibt es wahrscheinlich ungefähr einen Campingplatz – und zwar nicht hier. Wir bleiben trotzdem da, wo der Platz offenbar mal gewesen ist – ein ganz schönes Strandstück, das uns stark an die Elbe erinnert. In Gesellschaft von zwei anderen, ausgemusterten, blauen Transportern. Und diesem zu und zu süßen Hundebaby!

    In Negotin finden wir einen Telefonshop mit Touristen-SIM-Karte und einen tollen Wochenmarkt mit sehr viel eingemachtem Gemüse, selbstgemachten Likören und Schafskäse in allen möglichen Variationen. Die Märkte sind wirklich billig, wogegen die Supermärkte vergleichbare Preise haben wie Deutschland. Wir fragen uns, wie das funktionieren kann bei der Ungleichheit der Einkommen. Und sicherlich tut Lidl – zum Beispiel – ein Übriges zu diesem Missstand dazu, indem es seine Produkte natürlich europaweit gleich einpreist. Negotin gehört zu den eher größeren Städtchen in Serbien. Das Ambiente ist weit entfernt von schön, aber die Stimmung ist irgendwie gut! Die Leute halten überall Schwätzchen, sind freundlich und kommunikativ und machen einen ganz zufriedenen Eindruck!

    Nächste Übernachtung an einem sehr guten Ausflugs-Restaurant am Wald. Frische Forelle gibt es und das (oder die) zieht sich durch durch Serbien. Hier lebte die Forelle in einem Becken neben dem Bach aber die Flüsse sind voll davon. Superlecker und günstig dazu. Gerne vom Grill – hmmm!

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  • Rumänien qualmt

    … und zwar überall und von morgens bis abends – stecken sich die Rumän:innen eine an. Ein – inzwischen – ungewohntes Bild. Das vorweg.
    Abgesehen davon empfängt uns das Land mit Hunden. Und zwar sehr netten Hunden. Freundlich, hübsch, zutraulich und auch hungrig. (Inzwischen haben wir Hundefutter an Bord.) Wir haben den Stellplatz in der Nähe eines Strandbads mit Baggerseecharakter und Halligalli gecancelt und uns in die Büsche geschlagen. Irgendwo im Nirgendwo stehen wir ruhig und in Gesellschaft von einem reizenden Hundetrio.

    In Sibiu wird angehalten und Altstadt bewundert und Kirchturm bestiegen. Ein wirklich hübscher und lebendiger Ort. Der Nachteil einer längeren Reise: es kommt zu Wiederholungen und vor allem die Städtchen ähneln sich dann doch auf die eine oder andere Art.

    Weiter geht es in Richtung transsilvanische Alpen – wir wollen den Transfagarasan-Pass fahren. Im Nachhinein wurde uns erklärt, es war Feiertag vor Wochenende und Ferien. Gefühlt war also ganz Rumänien im Auto unterwegs. Und was bietet sich da mehr an als der Pass? Wir standen also einige Stunden im Stau und hatten Gelegenheit, den atemberaubenden Ausblick en Detail zu studieren. Der Plan, irgendwo dort zu halten und eine Wanderung zu machen scheiterte allein an der Unmöglichkeit, das Auto abzustellen. Schade.

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  • slowakische Details

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  • Reich ist, wer Zeit hat.

    Es geht nach Levoca, eine weitere Weltkulturerbestadt, die uns – abgesehen vom hübschen Stadtbild mit sehr großem, zentralen, verkehrslosem Platz – wegen der komplett entschleunigten Athmosphäre total gefällt. Es fällt angenehm auf, dass sich die meisten Geschäfte in tiefen Torgängen und Hintergebäuden befinden und an der Straße nur durch kleine Schilder zu erahnen sind. Ungefähr wie Fußball ohne Bandenwerbung. Konzentration auf das Eigentliche.

    Auf der Suche nach einem Schlachter (bitte keine Party-Schweinchen!) geraten wir zum Fragen in ein Geschäft, das zur Hälfte Bio- und Nahrungsergänzungsprodukte und zur anderen Hälfte Gitarren und Zubehör anbietet. Hier kommen wir mit dem sehr, sehr netten Besitzer ins Gespräch. Schlagzeuger übrigens, der vor Jahren mit seiner Band auf Kreuzfahrtschiffen gespielt hat und deswegen sehr gut deutsch spricht. Wir bekommen einen exzellenten Kaffee mit Wasser aus den slowakischen Alpen und die Lebensweisheit »Reich ist, wer Zeit hat.« Was wir nur bestätigen können!

    Über Nacht schließen wir uns den einheimischen Touristen an und campieren am See Teply Vrch mit angeschlossenem Strandbad und entsprechender musikalischer Untermalung aus den 80ern. Das passt aber super, Matthias testet den See und abends wird gegrillt.

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  • … vielleicht doch noch umsatteln?

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  • Eins von einigen Weltkulturerben

    Am nächsten Tag steuern wir Banska Stiavnica an. Unesco-Kulturerbe-Stadt und Heimat unserer ersten workaway-Versuche. Die Idee ist, über gemeinsame Arbeit und auch Wohnen tiefer einzutauchen oder überhaupt einzutauchen und aus dem Touri-Modus rauszukommen. Da über die Website ausschließlich Mailverkehr stattfindet und weder Adressen noch Telefonnummern rausgegeben werden, rekonstruieren wir anhand der Fotos die Lage eines Gastgebers. Klappt aber nicht. Die freundliche Besitzerin eines Buchladens erkennt aber anhand der Fotos den Betreiber und weiß die Adresse. Wir machen uns auf und bekommen außer sehr erstaunten Blicken (vielleicht das Alter?) unsere erste Absage. Voll mit Theatergruppe. Ein Kulturprojekt. Sieht aber auch eh nicht besonders interessant aus und wir versuchen die zweite Anlaufstelle mit immerhin einer groben Ortsangabe. Leider kommt man ohne Offroad-Auto nicht dorthin, wie sich herausstellt. Zu diesem Zeitpunkt geben wir erst einmal auf und suchen uns stattdessen einen Stellplatz ziemlich außerhalb von allem …

    Bei einer kurzen Wanderung am nächsten Tag stoßen wir auf diese Snowboardbank. Superbequem! Das muss zu Hause auch probiert werden – am besten mit Skateboards. Geschäftsidee, oder?!

    Stopp in der besten Raststätte überhaupt. Wir wundern uns sehr, denn so etwas Stylishes und qualitativ Hochwertiges erwartet man bestenfalls in einer Großstadt und nicht an einer x-beliebigen Landstraße in der Slowakei.

    Wir fahren zum slowakischen Paradies (Slovensky Ray) – logisch, da will man doch hin!

    Von Betlanovce schwingen wir uns auf die Räder und machen die nächsten beiden Tage zwei wunderbare Wanderungen und Klettertouren. Eine führt an einem Fluss entlang und später eine Schlucht hoch zu einem verlassenen Kloster im Wiederaufbau. Diese Touren machen wirklich richtig Spaß mit den Kletterhilfen – Stahlseile, Stufen, Gitter – und sind auch ein bißchen anstrengend. Vor dem Abstieg taucht noch ein Fuchs auf – mit Interesse an Wanderproviant …

    Die zweite Tour ist wieder so eine mit Leitern und Balkenbrücken, bei der ich schwer überlegt habe, ob ich mir das zutraue. Ging. Aber auf der Hälfte der Strecke gab es einen ziemlichen Rückstau vor einer Leiterpassage und es stellte sich heraus, dass eine zitternde Frau mit Totalblockade weder weiter nach oben noch zurück nach unten konnte. Sie hatte sich auf eine Felsterrasse „gerettet“. Schrecklich, die Vorstellung! Helfen konnten wir natürlich auch nicht aber immerhin war sie nicht alleine sondern in Begleitung ihres Partners (?), der leider keine große Hilfe war. Wer weiß, ob die noch zusammen sind …

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