In Naantali war ordentlich was los für so ein kleines Städtchen. Schnuckeliger Hafen, Strandpromenade (übersichtlich) mit netten Restaurants und Cafés – zum Teil mit Live-Musik, allerdings nicht unser Genre … Auch hier: Die Finnen mögen ungezwungen zusammen sein, und sich zum Beispiel auch nach der Sauna noch nackt auf dem Balkon unterhalten. Die Architektur: eigen und hübsch. Auf riesigen Steinen gegründete Holzhäuser, die offenbar ewig halten. Trotz einfachverglaster Kastenfenster. Oder wegen? Uns kommt in den Sinn, dass vieles bei uns vielleicht auch überoptimiert ist.

Kleiner Gruß an die Yoga-Fraktion!
Den Abend haben wir mit Blick aufs Wasser mit einem Gläschen Wein auf dem Felsen verbracht. Auf dem Weg ist uns diese »verrückte« Uhr über den Weg gelaufen. Absicht oder Fehlplanung?
Rauma haben wir dann auch noch mitgenommen und vor allem in einem sehr schrägen Café Pause gemacht!
Eine Antwort zu „Naantali und Rauma“
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Mit Sicherheit ist bei uns Vieles überoptimiert; trotzdem oder deswegen? sind wir Meckerer..Lasst uns ein bisschen finnisch werden!Mami/Grit👍
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