Hier ein Auszug aus dem Buch, das ich grade gelesen habe. Maxi Wander – Ein Leben ist nicht genug. Eine Empfehlung von Egmont, der mich kurz vor der Reise mal im Büro besucht hatte … Es sind Briefe und Tagebuchaufzeichnungen aus den 60ern von Maxi Wander, eine Wienerin, die mit ihrer Familie in der DDR lebt, hadert, aber doch irgendwie weiterhin dort leben möchte, schreibt, fotografiert … Toll geschrieben, eine sehr kluge Frau, man erfährt einiges über die DDR aber vor allem persönliche Gedanken.
Darunter auch diese zu fotografischen Bildern und der Erinnerung. Das ist so schön auf den Punkt gebracht, worüber sich mancher, der fotografiert oder Überlegungen zu Bildern im Kopf macht, bestimmt auch schon denselben zerbrochen hat. Ich auf jeden Fall.

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