Der nächste Regentag treibt uns ins Salzbergwerg Wieliczka 130 Meter unter die Erde, wo uns das Wetter nichts anhaben kann. Wir laufen mehrere Kilometer durch Stollen, besichtigen gigantische unterirdische Hallen mit Skulpturen, Rahmen, Treppen und Kapellen – alles direkt aus dem Stein gehauen. Und die salzhaltige Luft ist super für die Atemwege. Man könnte auch eine Kur vor Ort machen … Das wollen wir aber dann doch nicht. Zurück nach Krakau und durch die verregnete Stadt laufen reizt uns auch nicht und so brechen wir zur Hohen Tatra auf.
Mit Warpantrieb durch Polen!



2 Antworten zu „Flucht nach unten“
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Was für eine Super Kuh. Ich möchte das Schild! Sofort!
Aber wenn ich mich recht erinnere waren „die Polen“ schon immer
sehr gut im Grafik-Design, ich denke an die schönen Plakate, die von dort
kamen.
Weiter eine gute Reise, obwohl ihr seid schon so nah …
lieben Gruß aus E-büttel. Corni -
Hallo ihr Lieben. Sehe gerade Nachrichten über die Brände in Süd Europa und beginne mir Gedanken zu machen. Irgendwann werdet ihr Euch ja diesen Ländern nähern. Ich hoffe, ihr habt einige B Pläne, was die Reise angeht und kriegt Vorhersagen in zeitlich angemessenen Abständen. Viel Spaß beim Wandern und Bergsteigen. Gerd
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