Wir erarbeiten uns hartnäckig einen schlecht ausgeschilderten privaten Stellplatz, der auch Zimmer und ein Restaurant bietet (ein Familienprojekt im Aufbau sozusagen). Gelegen an einem mehr oder weniger ausgetrockneten Fluss in der Nähe von Kukes. Allerdings ist der Fluss nur im Sommer ausgetrocknet – normal.



Schrecksekunde: Mir krabbelt in der Toilette ein Skorpion am Fuß entlang – zum Glück vertragen wir uns! Das hört sich alles zusammen ziemlich doof an – war aber durchaus ok. Von diesem Ort nehmen wir Mazzi mit nach Peshkopi. Das liegt auf dem Weg und Busverbindungen sind schwierig … Mazzi ist indische Digital Native und mit Rucksack unterwegs – per Bus oder Trampen. Wir fragen, wie das so läuft als Frau alleine. Gab wohl ein paar unangenehme Situationen aber zum Glück ist nichts passiert und in der Regel funktioniert’s gut. Wir erfahren auch aus erster Hand etwas über die Verhältnisse in Indien – eine kurzweilige Fahrt! Sie lädt uns noch auf einen Kaffee ein und wir starten durch nach Nordmazedonien!













































































Schreibe einen Kommentar