Dieses Mal führt uns das Näschen an die Merkys auf den allerschönsten Campingplatz (juostandis.lt) mit dem allerfreundlichsten Betreiber: Mantas. Keramiker, Lichtmann, Schlagzeuger, der uns eine LP seiner Band Andaja schenkt, die wir natürlich erst zu Hause hören können. Wir verkneifen uns, vorher bei spotify zu luschern. Für das nächste Cover will er mich kontaktieren – ich bin gespannt, ob da was draus wird.
Leider ergibt es sich nicht, einen Abend oder so zusammen zu verbringen. Aber eine Einladung nach Hamburg steht und wir lassen uns überraschen …
Der Ort ist ein Traum! An einer Flussbiegung gelegen, über zwei Ebenen angelegt, mit Blick und Weite – so will ich unbedingt wohnen und leben! Die stetige Bewegung hat etwas beruhigendes und gleichzeitig motivierendes, bringt Neues und lässt loslassen … Hier bleiben wir vier Nächte, paddeln auf der Merkys (superschön) und hängen rum. Ein wirklich magischer Platz! Hin!
Eigentlich ist uns gar nicht so nach Stadt, aber da wir schon mal hier sind, schlendern wir auch durch die Altstadt von Vilnius – und es lohnt sich! Es ist Wochenende und überall treiben sich Hochzeitsgesellschaften rum. Im Dom wird offenbar getaktet der Bund fürs Leben geschlossen. Merkwürdig.
Uns interessiert mehr das Alternativviertel Uzopiu. Ähnlich wie Christiania in Kopenhagen ein autonomer Stadtteil … Man beachte den Jesus mit Rucksack und den echt originellen Geschäftsnamen!
Wie begründet sich diese Selbstverliebtheit? Oder sind die Mädels einfach schon viel viel weiter und wir verstehen es einfach nicht????
2 Antworten zu „Vilnius auch.“
Anonym
Gerds Gedanken zu den selbstverliebten Mädels haben mich sehr berührt und zum Nachdenken angeregt. Scheint ein kluger Mann zu sein. Schön, dass er Eure Reise mit seinen Kommentaren begleitet! 🫶Mami
Sehr schöne Einblicke in Euer Erleben. Danke für‘s Mitnehmen.
Selbstverliebtheit ist ja nichts Neues und Deine Frage hat bei mir Bilder des Narzissus freigemacht, wie er sich selbst im Spiegelbild des Wassers betrachtet. Könnte es sein, dass das Equivalent das Handy ist, in dem man sich fortgehend betrachten kann wie in einem Spiegel? Dabei kann man sogar gewisse Dinge nach Geschmack verändern. Dieses geprägte Verhalten verbunden mit der Notwendigkeit emotionale Defizite zu kompensieren oder das tiefe Verlangen, einfach nur gesehen zu werden, wäre für mich Grund für dieses so weit verbreitete Gebaren. Inzwischen ist es ja fast schon eine Epidemische Erkrankung. Genug davon. Viel Erfolg bei den nächsten Etappen Eurer Reise und besseres Wetter. Bis dann Gerd
In Kaunas wird gestoppt. Vor allem, um die hier ausgeprägte Architektur der Zwischenkriegszeit zu begutachten. »Baukunst der kreativen Energie und des ehrgeizigen Optimismus«, sagt Ludwig Moos. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Da trifft das Strenge auf Rundungen und reduzierte Ornamentik – gefällt uns! Überhaupt eine angenehme Stadt. Gute Größe, entspannte Menschen, großzügige Fußgängerzonen … Aber auch hier vermisse ich individuelle Geschäfte und/oder Galerien, Handwerk abseits der Souvenirkitschigkeiten. Oder ist es nur nicht zu finden? Das Finden ist ja sowieso die Kunst auf Reisen. Natürlich googeln wir auch „Geheimtipps“ in irgendwelchen Städten oder Gegenden, wobei sowohl das Wort als auch die Suche schon Widerspruch in sich sind. Funktioniert natürlich überhaupt nicht. Manchmal hilft der Zufall und manchmal hat man ein sensibles Näschen, das einen um die richtige Ecke biegen lässt.
Wir übernachten auf dem Weg nach Vilnius an einem See. Abends regnet es.
Es ist übrigens bis jetzt extrem angenehm zu fahren. In der Regel irgendwas zwischen 70 und 90 kmh (manchmal 110), ohne Gedrängel, meist super Straßen, wenig Verkehr (kein Stau!!!) und ganz selten mal eine Baustelle. Mega.
Nächster Halt: Siline an der Memel. Campingplatz mit verschiedensten eigenen Honigsorten und auch Bienenbrot. Wir kaufen ein. Zum Paddeln ist die Memel leider zu ungemütlich, aber wir machen einen ordentlich langen Spaziergang über anliegende Dörfer und Felder. Hier auf dem Land sieht man ziemlich armselige Häuschen, aber auch einiges an neugebauten Einfamilienhäusern, wo die Leute offenbar zu Geld gekommen sind.
Hier mal ein Gedanke zu »Deutsch fühlen im Ausland« Uns erstaunt immer mal wieder unser eigenes Erstaunen über Standards, die uns begegnen. „Mensch, die Letten fahren aber dicke Autos“ zum Beispiel, obwohl die Klischeeschublade doch sagt, dass Lettland wirtschaftlich Jahrzehnte hinterherhinkt. Nö. Aber es wird ganz klar, dass unsere Generation im Bewusstsein geprägt wurde, als Deutsche etwas „Tolleres“ zu sein. Vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht, aber auch in der Infrastruktur, vom Bildungsniveau usw. Da haben wir uns inzwischen aber schön geschnitten! Und vor allem sehr lange drauf ausgeruht. Auf der Reise spüren wir eine Dynamik in den Ländern, die wir bei uns meistens vermissen.
Landschaftlich wird es »weiter«, mit riesigen Weizenfeldern, Mischwäldern und Seen.
Schlecht vorbereitet fahren wir zur kurischen Nehrung. Erstes Manko: Man kommt nur per Fähre (oder über Russland) dahin. Wir reihen uns in die Schlange ein und bezahlen für ein paar Minuten Überfahrt 25 Euro. Verglichen mit den anderen Fährpreisen bis jetzt ziemlich happig. Und nicht mal Unterhaltungsprogramm!!! Naja, egal, denken wir. Muss sich ja lohnen, soll ja ganz toll sein. Und steuern auf ein Gebührenhäuschen zu, wo uns eine freundliche Dame darauf hinweist, dass die Fahrt weiter – also mehr als 2 km – 50 Euro kosten würde. Wir erwarten immer noch Außergewöhnliches und blechen. Wir wollen zur Superdüne, die kurz vor Russland beginnt und ungefähr 40 km entfernt ist.
Unterwegs ehemalige Fischerdörfer, die touristisch aufgemotzt sind und so jeglichen Charme verloren haben. Schlechtgelaunte Badegäste, denen wahrscheinlich langweilig ist. Nach einigen Versuchen finden wir einen Parkplatz fußläufig zur Düne und machen uns auf den Weg. Die Landschaft ist tatsächlich außergewöhnlich. Allerdings verfliegt der Reiz auch relativ zügig. Naja.
Wir finden noch einen guten Platz zum Übernachten in Strandnähe und dann setzt auch relativ gewohnt der Regen ein. Resümee: das Sylt des Baltikums. Funfact: der Porsche, der uns gestern halsbrecherisch überholen musste, ist wohl bei einem ähnlichen Manöver von der Straße abgekommen und trohnt jetzt auf einer Düne – Schnauze in der Luft. (ohne Personenschaden) Der Abschleppwagen steht an der Fähre zum Übersetzen bereit und überholt uns samt Porsche später auch nochmal …
Hallooooo, versuche gerade auf dem Atlas Eure Route zu bestimmen. Die Dünen Bilder erinnern etwas an Upper Michigan, wo es auch am Lake Michigan sehr schöne und weitläufige Dünen gibt. Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass die Leute wohl ganz schnell auch Opfer der ‚Westernisation‘ geworden sind und alles zu Kohle machen wollen. Die Kulisse fühlt sich ein wenig wie die von Nordic Krimis an. Lieg ich damit richtig? – Bin gespannt wie‘s weitergeht. Gerd
… auf lettisch Kuldiga. Zwischenstopp in einem ursprünglichen, ungewöhnlich hübschen Dorf an einem Wasserfall. Touristisch zwar, aber gut auszuhalten. Und endlich können wir mal eins der alten Häuser von innen sehen. Im ersten Stock über einem Cafè wurde mächtig restauriert, Wandbemalungen freigelegt, Dielen geschliffen usw. Wunderschöne Räume, in denen aktuell eine Ausstellung beheimatet ist. Wir verlieben uns in einen Siebdruck, der irgendwann nach Hamburg geschickt wird …
Danach wieder ans Meer!
3 Antworten zu „COOL DIGGA“
Tanja Witteler-Bals
Hey! 👋🏼 Wie toll all das ein bisschen mitzuerleben, was ihr so alles seht und erlebt. —
Ich habe gedacht, aber vielleicht ist es auch zu kompliziert, wir könnten uns evtl. irgendwie irgendwo auf eurer Reise mal treffen?
Ich mache meinen nächsten Plan für die LH im September und dann könnte ich ja mal schauen, es würde aber ja mit nem festen Datum sein und das ist wahrscheinlich eher etwas umständlich für euch? Aber vielleicht ja auch nicht ….
Habt weiterhin eine gute Zeit und wenn es eine der etwas größeren Städte wäre, könnte ich es mir ja mal versuchen zu legen, wenn ihr eh gerade dort seid ….
Liebe Tanja, wie schön wär das denn? Wir können uns ja kurzschließen, wenn es soweit ist. Dann sehen wir, wo wir grade sind oder sein können?!
Wir drücken die Daumen für den Bau und euch natürlich auch!
Beim Blick auf das Meer fühle ich eine nette kühle Brise, die ich gerade gut brauchen kann. Wir liegen im Moment unter einem Hitze Dom. Nun sehe ich auch die Verwandtschaft Eurer Bilder und diesem Coffee Table Buch ‘Big Hearts, Strong Hands’.
Richtig schön, tut der Seele gut. In Gedanken bin ich bei Euch. Gerd
Die befolgen wir am nächsten Tag. Die lettische Nationalbibliothek bietet Übersicht über die Stadt und eine sehr gut gemachte Ausstellung über die Geschichte des lettischen Buchdrucks vom Mittelalter bis heute. An der hochgelobten Architektur finden wir allerdings allerhand zu mäkeln. Unstimmige Details, schlechte Beleuchtung … und kaum Besucher. Das hat die Bibliothek in Helsinki besser hingekriegt. Da war reges Besucher- und Benutzertreiben.
Weiter mit den Rädern zu einer weiteren, kleinen Markthalle (sehr mürrische Imbissfrau mit sehr leckerem regionalem Mittagstisch.) Vorbei an wunderschönen, leider komplett runtergekommenen Mietshäusern (Jugendstil), von denen wir uns wünschen, dass sie rechtzeitig restauriert werden. Riga erinnert uns mit der mächtigen Düna (Daugava) ein bisschen an Hamburg oder vielleicht sogar eher Köln. Städte mit Flüssen sind besonders – vielleicht, weil das Wassser eine andere Ebene reinbringt? Ich denke mir, ein Flohmarkt ist eine gute Idee und Google führt uns in ein anderes Viertel. Der Flohmarkt entpuppt sich als Schrottsammlung. Das Zeug will man nicht mal geschenkt haben. Sehr skurrile Veranstaltung mit schrägen Gestalten. Wir trauen uns nicht einmal, ein Foto zu machen. Abends landen wir wieder im Folksklub und snacken noch eine Beer-Plate mit Knoblauchbrot, fantastischem Räucherschinken und Gurken- und Möhrenstücken (die es nicht unbedingt gebraucht hätte).
… hier finden wir den Beweis, dass es schon im Mittelalter Selfies gab … nur die Handys sahen noch ein bisschen anders aus.
Und auch die Letten haben ihre Meinung zu Putin, die sie gegenüber der russischen Botschaft präsentieren.
Linke StraßenseiteRechte Straßenseite
3 Antworten zu „Riga, Tag 2“
Anonym
Vielen Dank für Uzmanibu! Das Wort muss ich mir unbedingt merken; vielleicht vertreibt es auch Albträume, die mich manchmal heimsuchen. Es gibt ja auch das polnische UWAGA für Stopp. Aber das verbinde ich mit der gleichnamigen Band UWAGA, deren Musik mich begeistert. Also nichts gegen böse Träume.
Hallo ihr Lieben, eine Frage zu den ‘Handy Statuen’. Der Doppeladler sieht dem russischen Wappentier sehr ähnlich, auch wenn natürlich Österreich und das Römische Reich Deutscher Nation ebenfalls Doppeladler als Wappentier nutzten. Wisst ihr etwas über den Bezug im Zusammenhang mit dem Gebäude? Der Schlüssel daneben sieht eigentlich aus wie der Schlüssel beim Becks Bier, nur andersherum. Gibt es da eine geschichtliche Verbindung mit der Hanse, Bremen und Lübeck?
Wir stellen dieses wunderbare, gefundene Wort zur Verfügung. Hilft zuverlässig bei der Vertreibung böser Geister!
Geerdet nach Riga. Dieses Mal gibt es ein rbnb in der Altstadt. Also im Hinterhof der Altstadt. Auch sehr schräg, der Eingang zwischen den Hinterausgängen der Gastronomie, wo die Angestellten ihre Pausen machen. Die Unterkunft ist gut, wir schätzen das eigene Badezimmer und die Waschmaschine …
Am Abend besuchen wir ein Orgelkonzert – im Rahmen des »38TH INTERNATIONAL ORGAN MUSIC FESTIVAL« im Dom. Die Orgel soll besonders sein und das ist sie auch. Es spielt Una Cintiņa zusammen mit einer Assistentin (?), die wie wild Register und auch Tasten bedient und Noten umblättert. Eindrucksvoll und ein gut gemischtes Repertoire (O. Gjeili, B. Britten, M. Pētersone, F. Liszt).
Auf der Suche nach lokaler Küche finden wir den Folksklub Ale, in Kellergewölben untergebracht, mit Livemusik und extrem reizender Bedienung, die uns noch mit handgeschriebenen Sightseeingtipps versorgt.
Wir kommen nach Lettland und – um es vorwegzunehmen – wir haben nicht damit gerechnet, dass es uns so gut gefällt! Die Küste ist wirklich besonders und bestechend schön mit kilometerlangen Sandstränden und Dünen. Dazu extrem sauber und angenehm einsam.
… erstens haben wir keine Lust, schon wieder eine Stadt zu besuchen und zweitens testen wir unsere Theorie, dass das Wetter an der Küste besser ist. Ist es meistens auch …
Wir fahren also – erstmal – an Riga vorbei und Richtung Kolka, die nördlichste Spitze Lettlands. In Melnsils finden wir einen Campingplatz am Strand mit Wald im Rücken, sehr netter Atmosphäre und liebevoll gestaltet. Es gibt Wohnfässer mit Blick aufs Meer, ausgebaute Boote zum Übernachten, Streichelzoo und Spielplatz, Feuerstellen usw.
Im Wald finden wir die ersten reifen Blaubeeren und so viele Pfifferlinge, dass wir mehrere Mahlzeiten damit zubereiten. Pfifferlinge sind auch die einzigen Pilze, die wirklich, wirklich eindeutig und unverwechselbar sind. Meine Großeltern waren echte Pilz-Spezies und als Kind in den Ferien dort wurde „in die Pilze gegangen“. In Hessen, wo die Pfifferlinge auch sandigen Waldboden gefunden hatten …
Hier bleiben wir für vier Tage, machen Spaziergänge am Strand und im Wald und erfinden KLAPP-KROSS. Dabei fährt man mit dem Klapprad quer durch den Wald und am Strand entlang und sammelt zwischendrin so viele Pilze, wie es nur irgend geht. Im Moment sind wir alleinige Titelverteidiger, nehmen aber jede Herausforderung an!
Es tauchen aber auch echte Ralleyfahrzeuge auf. Der Gumbalkan 25 kreuzt unseren Weg (gumbalkan.cz/english/). Es geht darum, mit möglichst billigen Autos, die möglichst besonders gepeppt sind, verschiedene Punkte in Tschechien, Polen und den baltischen Staaten abzufahren. Einige machen Halt auf dem Campingplatz, die Wagen beklebt, bemalt, mit Stofftieren bestückt und die Fahrer (tatsächlich fast ausschließlich Männer) im Vintagelook mit lila-türkisfarbenen Trainingsanzügen und flotten Schnäuzern …
Bizarre Randerscheinung: eine Konstanzer Harfenistin, die eifrig die Harfe aus- und einpackt und stundenlang den Campingplatz mit sphärischen Klängen untermalt.
HOW? By a car, bike, trike or tractor? We highly recommend a car. Buying price should NOT exceed the equivalent of 25.000czk which is about 967.29 Euro. The modifications are not considered in the buying price. AWD sucks. Buy a beater and have a blast in it. Don’t spend too much on the car or you will kill the spirit. Or get yourself some old (older than 33years) beater and enjoy the adventure with an old car.
gumbalkan.cz/english/
Auf dem Weg nach Riga machen wir Halt in Pedvale – Freilichtmuseum und artists in resindence space. Hauptsächlich Steinskulpturen, ein bisschen Holz, lässig über die Länderein verstreut. Macht Spaß, das bei einem Spaziergang zu betrachten. Wir stolpern dann noch in die Vernissage eines Artist in Resindence mit dem Rest der Artists, die Picknick vor dem Kunstwerk (Felsen, aus denen Beine ragen) machen. Die einzig deutsche Teilnehmerin ist froh, deutsch mit uns sprechen zu können und erklärt uns die Umstände …
Architektonisch ist es im Norden abwechslungsreicher als bei uns. Klein, groß, unterschiedliches Material, verschiedene Richtungen … Das gibt den Ortschaften ein lebendigeres Bild – nicht so genormt, wie man das bei uns meistens kennt.
Wir machen Halt in Pärnu, einem Kurort mit uralten Parkanlagen und der größten Birke, die wir bis jetzt gesehen haben!
Schon fast an der lettischen Grenze verbringen wir eine letzte Nacht in diesem überraschenden, beeindruckenden Land.
Eine Antwort zu „hüvasti eestimaa!“
Anonym
Die Birke beeindruckt tatsächlich. Glaubte immer, die höchste Birke sei die, die ich im Hinterhof von unserem Klo-fenster in Kiel sehen konnte, denn die hatte es auch in sich. Diese allerdings scheint noch ne Ecke größer zu sein. Da weiss man gleich, man ist im Norden. Auf dieser Seite des Atlantiks findet man solche schönen Exemplare oft in Kanada. Macht weiter so. Ich kann eh nicht laufen und mich anderweitig körperlich betätigen, deshalb kommen mir Eure Berichte und Bilder sehr gelegen.
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