… und spektakulär zu fahren! Verrückt, voll, fantastisch, bellissima! Wir hatten vor, den „Götterweg“ von Agerola nach Positano zu laufen und dabei die Amalfiküste aus der Höhe kennenzulernen. Ging aber nicht. Während der ungefähr 4-stündigen Fahrt die Küste entlang gab es wirklich KEINE Möglichkeit anzuhalten, geschweige denn zu parken. Ach ne, gelogen. Einmal haben wir uns in eine Haltebucht in einer Kurve gequetscht um eine kurze Pause zu machen. Aber ansonsten: Auto an Auto, VIP-Chauffeure, Security, Überseetouristen (Mutmaßung). Ist kein Geheimtipp mehr, die Amalfiküste. Wir haben uns vorgestellt, wie das in den 60er-Jahren gewesen sein muss – sicher sehr schön und besonders! (lieber Gerd, wir haben an dich gedacht!) Schön ist es immer noch, aber leider leider zu voll.
Weil wir nicht halten können, müssen wir bis Pompeji fahren und werden mit einer Pizza (eher einem Pizzalappen – hängt mächtig über den Tellerrand) bei Michele belohnt. Einer DER neapolitanischen Pizzabäcker – und das in Pompeji!





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