Weiter nach Gallipoli an die Westküste vom Absatz.

Italien tut sich relativ schwer mit Campingplätzen (nicht sooo schwer wie Serbien), aber das hätten wir gar nicht gedacht. Außerdem sind die wenigen Plätze auch noch relativ teuer. So landen wir dann mal auf einem wirklich blöden „Campingplatz“ – eher ein Strandparkplatz gegen hohe Gebühr, dafür mit einem Vortrag über die Schädlichkeit von WLAN, Internet und die enorme Strahlung – bewiesen mit einem Elektrosmogcheckgerät, was ordentlich ausschlägt. Uhhhh! Nachts Diskolärm, verschiedene Tiere, morgens Badegäste, von denen sich einer auf unser Stromkabel stellt, so dass wir nicht los können. Das Auto wird verschoben, das Kabel ist frei, die Übernachtungsgebühr wird uns nach Maulen erlassen. Nichts wie weg zur „weißen Stadt“ Ostuni.







Eine Antwort zu „Blau-Weiß“
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Ihr Lieben, bei euch sieht es immer noch so sommerlich und warm aus, hier war es zwischendrin schon regnerisch und grau. Zeit für die typisch deutsche Übergangsjacke. Heute ist es sonnig, und da leuchtet das bunte Herbstlaub vorm blauen Himmel. Auch hübsch. Ihr seid schon so lange weg, dass ich vergessen habe, wann ihr wiederkommt, aber wenn es dann so weit ist, begrüßt euch Hamburg hoffentlich mit Sonnenschein. Und die Zwischenmietenden lassen euch hoffentlich rein in eure Butze. Falls nicht, steht draußen neben eurem Haus ein Dixiklo, immerhin. Ach, ich freu mich schon so auf euch! Umarmung von Iris
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