… und zwar überall und von morgens bis abends – stecken sich die Rumän:innen eine an. Ein – inzwischen – ungewohntes Bild. Das vorweg.
Abgesehen davon empfängt uns das Land mit Hunden. Und zwar sehr netten Hunden. Freundlich, hübsch, zutraulich und auch hungrig. (Inzwischen haben wir Hundefutter an Bord.) Wir haben den Stellplatz in der Nähe eines Strandbads mit Baggerseecharakter und Halligalli gecancelt und uns in die Büsche geschlagen. Irgendwo im Nirgendwo stehen wir ruhig und in Gesellschaft von einem reizenden Hundetrio.

In Sibiu wird angehalten und Altstadt bewundert und Kirchturm bestiegen. Ein wirklich hübscher und lebendiger Ort. Der Nachteil einer längeren Reise: es kommt zu Wiederholungen und vor allem die Städtchen ähneln sich dann doch auf die eine oder andere Art.

Weiter geht es in Richtung transsilvanische Alpen – wir wollen den Transfagarasan-Pass fahren. Im Nachhinein wurde uns erklärt, es war Feiertag vor Wochenende und Ferien. Gefühlt war also ganz Rumänien im Auto unterwegs. Und was bietet sich da mehr an als der Pass? Wir standen also einige Stunden im Stau und hatten Gelegenheit, den atemberaubenden Ausblick en Detail zu studieren. Der Plan, irgendwo dort zu halten und eine Wanderung zu machen scheiterte allein an der Unmöglichkeit, das Auto abzustellen. Schade.

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